
Zwischen Alltag und ersten Ideen – eine Aufnahme aus der Zeit, als das Schreiben noch leise im Hintergrund stattfand. Die Geschichten waren schon da – sie warteten nur auf Papier und Stift.
Erste Schreibimpulse
Mit 16 begann ich zu schreiben – inspiriert von der erzählerischen Tiefe meines Kindheitshelden J.R.R. Tolkien. Die ersten Texte entstanden leise, zwischen Alltag und Gedanken, oft nur für mich.
Erste Veröffentlichungen
Als Mutter begann ich, fantasievolle Geschichten für meine Kinder zu erfinden. Daraus entstand mein erstes Kinderbuch Malbuchgeschichten. Mit Und niemand half mir auszubrechen veröffentlichte ich eine vielbeachtete Tatsachenerzählung - basierend auf erschütternden Erlebnissen aus meinem Umfeld. Dieses Buch wurde zu einem Wendepunkt.
Spannung und Tiefe
In den folgenden Jahren widmete ich mich düsteren Mystery-Thrillern und fantastischen Parallelwelten. Werke wie Der Blutegel und Die Erleuchteten zeigen meine Liebe zu Spannung, psychologischer Tiefe und ungewöhnlichen Spezies.
Sichtbarkeit schaffen
Mit Depressonia schlage ich einen neuen, sehr persönlichen Ton an. Das Buch macht das Innenleben der Depression literarisch erfahrbar – mit der ‚Spinne im Kopf‘ als Metapher für das, was oft unsichtbar bleibt. Mein Ziel: mehr Verständnis, weniger Stigma und eine solide Gesprächseinleitung.
Mit Haltung und Stimme
Heute schreibe ich mit dem Mut, das Unsichtbare sichtbar zu machen – und mit dem Wunsch, Menschen zu berühren. Ich freue mich, wenn meine Leser*innen nicht nur meine Bücher entdecken, sondern auch mich als Mensch.

Heute: Autorin mit Haltung, Herz und Stimme. Ich schreibe, um das Unsichtbare sichtbar zu machen und um Menschen zu berühren.
